Idalma
2021 – Bernardo Pasquini – Innsbrucker Festwochen der alten Musik
Jörn Florian Fuchs,
Tiroler Tageszeitung/Der Standard
Helmut Chr. Mayer,
Kurier
Werner M. Grimmel,
Frankfurter Allgemeine
Thomas Molke,
Online Musik Magazin
Jean-François Lattarico,
Classiquenews
»Stimme des Abends ist die aus Osttirol gebürtige Anita Rosati, die den Pagen Irenes (Dorillo)singt, mit wunderbar hellem, duftendem Timbre und humorvoll luzidem Spiel. Ein echter Lichtblickim oft vor sich hindümpelnden Geschehen auf der Bühne und im Graben!/ Die Stimme des Abends? Anita Rosati als Pagen Dorillo. Ihr wunderbar helles Timbre und das humorvolle Spiel machen sie zum Lichtblick!«
»Als Pagen vernimmt man die schönstimmige Anita Rosati,…«
»… und Anita Rosati Irenes Page Dorillo bezaubern mit Stimmen, von denen man nicht genug bekommen kann.«
»Wunderbar komische Szenen hält die Oper auch für die beiden Dienerrollen bereit. Anita Rosati begeistert in der Hosenrolle von Irenes Diener Dorillo mit keckem Sopran und wunderbarem Spielwitz. Ein inhaltlicher und szenischer Höhepunkt ist Dorillos Arie, in der er beklagt, dass Frauen für Untreue zur Rechenschaft gezogen werden, Männer aber nicht.«
»Nombreux sont également ses duos avec Dorillo, l’autre serviteur, qui trouve dans la voix juvénile de la soprano Anita Rosati (dont le physique menu épouse idéalement l’idiosyncrasie du rôle) une magnifique personnification. Timbre flûté, gracile mais très puissant, elle brille dans son air du second acte, à l’orchestration opulente (« Una femina foiosa ») et électrise le public dans le duo avec Pantano sur un rythme de chaconne, à la fin du second acte « Lo statuto de’ scrocconi.«
Die Geschichte von Valemon, dem Eisbärkönig
2020 – E. Kats-Cernin – Philharmonie Luxembourg
Marc Thill,
Luxemburger Wort
»Die Stimmen, vorallem die von Anita Rosati in der Rolle der Ragna, sind dafür aber bezaubernd schön. Die Prinzessin versetzt durchaus schon so manchen jungen Erstbesucher einer Oper in großes Staunen. Ihre Stimme bringt Wärme in die von eisigen Winden gepeitschte nordische Kälte.«
Der Reigen
2019 – B.Lang – Bregenzer Festspiele
Ingrid Bertel,
ORF Vorarlberg
»Etwa die lakonische Anita Giovanna Rosati, die das Hausmädchen Marie und die Schülerin Lilly spielt – eine ebenso umwerfende Schauspielerin wie Sopranistin.«
Harald Lacina,
Der Opernfreund
»Als Autor aber hat er auch Telefonsex mit dem Schulmädchen. Dieses gab Anita Giovanna Rosati als unschuldiges, aber dennoch durchtriebenes Früchtchen Lilly mit lieblichem Sopran. Als Hausmädchen Marie lieferte sie wiederum ein schauspielerisches Salonstück mit dem Ehemann Karl, wenn sie die Schuld an ihrer Verführung dem Genuss von Wein zuschiebt.«
Konzert
2019 – Kammerorchester Scheibbs – Stift Melk/Kirche Scheibbs
Raimund Holzer,
Niederösterr. Nachrichten
»Solistin Anita Giovanna Rosati, zweifellos der „Star des Abends“, wurde mit reichlich Applaus bedacht – und das völlig zu recht, konnte man sich die ausdrucksstarke Stimme der in Lienz geborenen, jungen Sopranistin ohne Weiteres auch in großen Häusern vorstellen.«
Guillaume Tell
2018 – G. Rossini – Theater an der Wien
Elisabeth König,
IOCO Kultur im Netz
»Eine der berührendsten Leistungen des Abends war Anita Rosati als Tells rebellischer Sohn Jemmy. Mit einer emotionalen Stimmigkeit und ungebrochener Leidenschaft, sowie einem glockenhellen Sopran kaufte man ihr den jungen Knaben in jedem Moment ab.«
Walter Weidringer,
Die Presse
»[…]und Anita Rosati liefert als Jemmy knabenhaft zarten, unforcierten Höhenglanz.«
Stefan Musil,
Tiroler Tageszeitung
»Hervorragend auch die junge Lienzerin Anita Rosati, die als Jemmy nicht nur im burschikosen Spiel, sondern auch mit ihrem leuchtstarken Sopran punktet.«
Moore Parker,
The Opera Critic
»Anita Rosati convinced as Tell’s son Jemmy, while delivering bell-like lines to crown some of the ensembles, and a feisty (possibly a touch exaggerated) attitude that would have cowed many a dictator.«
Abschlusskonzert
2017 – Young Singers Project – Salzburger Festspiele
Klaus Billand,
Online Merker
»Die österreichische Sopranistin Anita Rosati singt darauf die Arie der Zerlina Vedrai, carino aus „Don Giovanni“ von W. A. Mozart. Sie wurde 1993 in Lienz geboren und absolvierte ihr Bachelorstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Edith Lienbacher mit Auszeichnung.
Rosati hat einen wohlklingenden, warmen lyrischen Sopran und drückt sowohl darstellerisch wie stimmlich viel Einfühlungsvermögen für die Nöte Masettos aus. Als Adele im späteren Quartett aus dem Finale des 2. Akts aus „Die Fledermaus“ lässt sie auch kräftigere Töne hören.«
Il ritorno d’Ulisse in patria
2016 – C. Monteverdi – Theater Erfurt
Larissa Gawritschenko und Thomas Janda,
Online Merker
»Anita Rosati singt mit einem glockenhellen strahlenden Sopran die Rolle der Athene.
Wenn ihre Puppe mit weißen Federflügeln heranschwebt, dann übergießt sie auch das Publikum mit sphärischen Schwingungen.«